In Langenhorn beginnt die Wärmewende: HanseWerk Natur baut erste Wärmebox
Baustart Anfang Juni. Innovative Wärmeversorgung soll in mehreren Wärmenetzen im Norden zum Einsatz kommen. 340 Tonnen weniger CO2
Baustart Anfang Juni. Innovative Wärmeversorgung soll in mehreren Wärmenetzen im Norden zum Einsatz kommen. 340 Tonnen weniger CO2
Personalaufwuchs für die Wärme- und Energiewende entscheidend.
Weitere freie Stellen für Berufseinsteiger und Fachkräfte vorhanden.
Rund 600 neue Arbeitsplätze hat die HanseWerk-Gruppe in den vergangenen vier Jahren geschaffen. Davon entfallen allein rund 500 Stellen auf die Tochtergesellschaft Schleswig-Holstein Netz (SH Netz). „Wir bauen mit unserer Tochter SH Netz das Stromnetz massiv aus
Wärme aus grünem Strom: HanseWerk Natur plant Baustart für 2026. Pläne beim Amt Südangeln in Böklund vorgestellt.
Integratives Energiekonzept: Die größte luftbasierte Wärmepumpe von HanseWerk Natur übernimmt Wärmeversorgung in Kombination mit einem Blockheizkraftwerk.
Holzpellets statt Erdgas: Pünktlich zur aktuellen Heizperiode ging die fossilfreie Wärmeversorgung im Quartier Am Rosengarten in Betrieb.
Netzausbau soll im Sommer 2025 starten. Interessierte können sich noch anschließen.
Nach Umbau im Heizwerk führt HanseWerk Natur ab Januar 2025 neues Wärmepreissystem in Wahlstedt ein.
Wärmenetze spielen bei der zukünftigen klimaneutralen Wärmeversorgung eine große Rolle. Neben großen Fernwärmenetzen, wie das über 374 Kilometer lange Leitungsnetz der Stadtwerke Kiel in der Landeshauptstadt, bilden sogenannte Nahwärmenetze dabei einen elementaren Baustein, um die Wärmeversorgung regenerativ zu gestalten.
In Rostock übergibt Tochtergesellschaft HanseWerk Natur insgesamt 1.000 Euro. Seit Start der Aktion wurden mehr als 470.000 Euro gespendet.
HanseWerk Natur stellt dekarboniertes Netz den Kunden und kommunalen Vertretern in Schönberg vor. Holzpellet-Anlage als wichtiger Baustein der Wärmewende. Bereits 3.750 Tonnen CO2 eingespart.
HanseWerk Natur stellt dekarboniertes Netz den Kunden und kommunalen Vertretern in Schönberg vor. Holzpellet-Anlage als wichtiger Baustein der Wärmewende. Bereits 3.750 Tonnen CO2 eingespart.