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Weihen die neue E-Ladesäule ein: Tom Rasmussen, Bauamtsleiter der Gemeinde Rellingen, und Kommunalbetreuer Alexander Bolsmann (r.).
Weihen die neue E-Ladesäule ein: Tom Rasmussen, Bauamtsleiter der Gemeinde Rellingen, und Kommunalbetreuer Alexander Bolsmann (r.).

Pressemitteilung -

Klimafreundlich mit HanseWerk: Neue E-Ladesäule im Wohngebiet in Rellingen

Beitrag für die Verkehrswende: Gemeinde investiert rund 11.600 Euro in zwei öffentliche Ladepunkte in der Drosselstraße.

Im Wohngebiet gelegen – und für jedermann nutzbar: In Sachen Elektromobilität geht die Gemeinde Rellingen voran. In der Drosselstraße, Höhe Hausnummer 61, ist in diesen Tagen die von HanseWerk neu errichtete E-Ladesäule offiziell in Betrieb genommen worden. Die Ladestation verfügt über je zwei leistungsfähige 22 kW-Ladeplätze. Innerhalb von 40 Minuten können Nutzer ihr Elektrofahrzeug hier für eine Reichweite von rund 100 Kilometern „auftanken“.

„Das ist ein gutes Signal auf dem Weg zur angestrebten Verkehrswende. Von der E-Ladesäule profitieren Klima und Bürger gleichermaßen“, sagte Bauamtsleiter Tom Rasmussen, der an der Einweihung teilnahm. Rund 11.600 Euro hat die Gemeinde Rellingen in die Realisierung investiert. Die Installation der E-Ladesäule ist von der HanseWerk AG vorgenommen worden. Im Auftrag der Gemeinde ist das Unternehmen künftig auch für die Betriebsführung inklusive der Abrechnung der Ladevorgänge verantwortlich.

„Wir freuen uns sehr, die Gemeinde bei der Verkehrswende unterstützen zu dürfen“, erklärte Alexander Bolsmann, Kommunalbetreuer der zur HanseWerk-Gruppe gehörenden Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) im Kreis Pinneberg. „Die beiden Ladeplätze sind ein weiterer wichtiger Schritt für eine zukunftsfähige Ladeinfrastruktur in Rellingen.“

Landesweit hat die HanseWerk-Gruppe gemeinsam mit ihren Kommunal- und Geschäftspartnern bis heute mehr als 350 öffentliche Ladepunkte errichtet.

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Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.



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Ove Struck

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Christine Hansen

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