Pressemitteilung -
SH Netz Cup 2023: Großbritannien gewinnt den Rudermarathon
Vier Teams traten beim SH Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal gegeneinander an. Zuerst im Ziel nach der 12,7 Kilometer langen Strecke von Breiholz bis nach Rendsburg war der Achter aus Großbritannien. Den Zuschauern und Gästen bot sich das gesamte Wochenende über ein tolles Programm.
Nur eine Woche nach den Weltmeisterschaften kamen einige der besten Achter der Welt nach Rendsburg an den Kreishafen, um hier beim härtesten Ruderrennen der Welt – dem SH Netz Cup – zum Saisonende gegeneinander anzutreten. Den Sieg auf der 12,7 Kilometer langen Strecke holte sich das Team aus Großbritannien (37.32 min) vor dem Vorjahressieger aus den USA (37.50 min). Deutschland schaffte es auf Rang 3 (38.06 min), Österreich wurde Vierter (39.10 min).
Geboten wurde den zahlreichen Zuschauern und Gästen bei freiem Eintritt einiges: Acht musikalische Live-Acts – darunter die Manfred Mann’s Earth Band und der deutsche Singer- Songwriter Kamrad. Außerdem einige sportliche Wettbewerbe. Am SparkassenCanalTriathlon nahmen in diesem Jahr gut 120 Athletinnen und Athleten teil. Sieger in ihren Klassen wurden Fabian Schönke, Lena Wichmann und der SC Itzehoe. Beim Drachenboot-Cup gingen 34 Mannschaften und damit fast 400 Menschen an den Start. Sieger im 50er-Drachenboot wurden diese fünf Teams: Alsterbande, WSAP Renngemeinschaft Weiß, Stadtwerke SH, Eidertigers und FF Bordelum.
Der Kreishafen wurde mitten im September zu einem Anziehungspunkt für Klein und Groß – und das bei allerbestem Spätsommerwetter mit über 20 Grad. Darüber freute sich auch Florian Berndt, Geschäftsführer der Canal-Cup Projekt GmbH. „Ein besonderes Lob und ein großes Dankeschön möchte ich in diesem Jahr aber erneut all den Ehrenamtlern, den Sponsoren, Partnern und Helfern sagen. Die Unterstützung, die wir hier jedes Jahr erfahren, ist enorm. Und ohne die wäre der SH Netz Cup nicht auf die Beine zu stellen.“
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Die HanseWerk-Gruppe
Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.
Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.
Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.
Die Schleswig-Holstein Netz AG
Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.
SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.
Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.