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Wolf-Axel Rahn (M.) übergibt das Zepter an Karin Sensen (l.) und Christoph Moldenhauer (r.).
Wolf-Axel Rahn (M.) übergibt das Zepter an Karin Sensen (l.) und Christoph Moldenhauer (r.).

Pressemitteilung -

Neue Ansprechpartner bei HanseGas für Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg

Karin Sensen und Christoph Moldenhauer als Zweier-Team in der Kommunalbetreuung. „Urgestein“ Wolf-Axel Rahn geht in den Ruhestand.


Die Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg haben zukünftig zwei Ansprechpersonen bei HanseGas für alle Fragen rund um die Themen Energielösungen und Erdgasversorgung. Karin Sensen und Christoph Moldenhauer übernehmen das Ruder von Wolf-Axel Rahn. Der bisherige Kommunalbetreuer von HanseGas wechselt nach über 41 Jahren im Unternehmen in den „Unruhestand“, wie er seine neue Lebensphase selbst nennt. „Ich gehe mit einem großen weinenden Auge“, sagt der fast 66-Jährige. „Die Zusammenarbeit mit den Kommunen hier im Nordosten habe ich sehr geschätzt – besonders die Mentalität, sich nach einem Gespräch für eine Sache zu begeistern und dann direkt anzupacken.“ Langweilig wird es dem „Urgestein“ jedoch auch im Rentenalter nicht: Er kümmert sich um Haus und Garten, plant Reisen mit dem Wohnmobil an die Küsten und geht seinem Hobby, dem Stand-Up-Paddling, nach.

Karin Sensen, die seit Jahresbeginn als neue Kommunalbetreuerin für Kommunen in den Landkreisen Rostock und Vorpommern-Rügen zuständig ist, liebt den Kontakt zu Bürgermeistern, Amtsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern sowie Lokalpolitikern. „Die Arbeit mit Menschen ist für mich das A und O“, erläutert sie ihre Motivation. In den letzten Wochen hat sie bereits einige Ansprechpersonen in den Ämtern und Rathäusern persönlich kennengelernt. „Ich wurde sehr offen empfangen“, sagt sie. Komplettiert wird das Team mit Christoph Moldenhauer, der seit 2021 bei HanseGas ist und bereits intensiv von seinem Vorgänger eingearbeitet wurde. Der Experte für Erneuerbare Energien betreut die Kommunen in den Landkreisen Ludwigslust-Parchim, Nordwestmecklenburg sowie in Prignitz. Beruflich hat er sich schon früher mit Wasserstoff beschäftigt, der per Elektrolyse aus Windkraftanlagen gewonnen und über das Gasnetz transportiert werden kann. Er erläutert aber auch, dass jeder Verbraucher einen wichtigen Beitrag leisten kann: „Wer eine Gasheizung mit einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage kombiniert, spart wertvolle Ressourcen ein.“

Kommunen, die Fragen zu Energielösungen und Erdgasversorgung haben, wenden sich an Karin Sensen unter T 0 41 06-6 29-33 65 oder karin.sensen@hansegas.com und an Christoph Moldenhauer unter T 0 41 06-6 29-22 83 oder christoph.moldenhauer@hansegas.com.

41 Jahre lang anpacken für das Gasnetz

Der gelernte Gas-, Wasser- und Bauinstallateur Wolf-Axel Rahn ist seit mehr als 40 Jahren für das Gasnetz im Einsatz, seit mehr als 30 Jahren ist er direkter Ansprechpartner für Kommunen. Im Netzgebiet Mecklenburg-Vorpommern war er direkt nach der Wende tätig, als das Vorgängerunternehmen von HanseGas („HeinGas“) das Gasnetz von den Energiekombinaten übernahm. Über die Jahre hat er mit seinen Kolleginnen und Kollegen die Sanierung und Instandhaltung des Gasnetzes begleitet und viele weitere Orte mit Erdgas erschlossen. „Ich bin sehr stolz darauf, was wir in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg geleistet haben, denn wir haben hier mit nichts angefangen“, blickt er auf die letzten 30 Jahre zurück. „HanseGas hat sich zu einem gefragten Partner der Kommunen für Gasversorgung und Erneuerbare Energien entwickelt.“

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Die HanseWerk-Gruppe

Rund 3,1 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb und dezentrale Energieerzeugung.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 870 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 44 Standorte, über 650 Fahrzeuge, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 entsprechend umgestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von über 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.


Die HanseGas GmbH

In Mecklenburg-Vorpommern und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, in vielen Städten und Gemeinden der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 5.000 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Kontakt

 Constanze Burkhardt

Constanze Burkhardt

Pressekontakt Pressesprecherin 0 41 06-6 29 37 08