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Neuer Technikleiter im Kreis Pinneberg: Joshua Klande (r.) wird Nachfolger von Marcus Bumann am Standort Uetersen von SH Netz.
Neuer Technikleiter im Kreis Pinneberg: Joshua Klande (r.) wird Nachfolger von Marcus Bumann am Standort Uetersen von SH Netz.

Pressemitteilung -

Netzausbau, Versorgungssicherheit, Digitalisierung: Neuer Technikleiter bei SH Netz im Kreis Pinneberg

Joshua Klande tritt die Nachfolge von Marcus Bumann an. Viele Karriereschritte in zehn Jahren bei Schleswig-Holstein Netz.

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) hat einen neuen technischen Leiter für den Kreis Pinneberg: Der Industriemeister für Elektrotechnik, Joshua Klande, ist neuer Ansprechpartner am Technikstandort Uetersen. Er folgt damit auf Marcus Bumann, der innerhalb des Unternehmens eine neue Stelle antritt und zukünftig für Fachfragen zum Thema Gas zuständig ist. „Ich bin hier im Unternehmen groß geworden und freue mich auf die neuen Aufgaben sowie das hervorragende Team“, sagt Joshua Klande, der bereits seit elf Jahren für SH Netz arbeitet.

Einst als Auszubildender gestartet, hat Joshua Klande in kürzester Zeit die Karriereleiter im Unternehmen erklommen. Er war als Monteur im Stromnetz tätig, später als Sachbearbeiter und Projektleiter und hat zuletzt in der Netzberechnung gearbeitet, wo er die Netzanknüpfungspunkte für große Einspeiser (Solar- und Windkraft) oder Abnehmer im Kreis Pinneberg ermittelte. Außerdem war er bereits stellvertretender Standortleiter des Netzcenters Uetersen von Schleswig-Holstein Netz. Da er sich mit Erneuerbaren Energien bestens auskennt, hat er sich für seine neue Position viel vorgenommen: „Mehr Kapazitäten im Stromnetz schaffen, die Versorgungssicherheit auf hohem Niveau halten und die Vorteile der Digitalisierung nutzen“, so der neue Technikleiter, der selbst in Tornesch wohnt und somit in der Region verwurzelt ist.


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Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.


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 Constanze Burkhardt

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Pressekontakt Pressesprecherin 0 41 06-6 29 37 08
Christine Hansen

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