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Spendenübergabe im DLRG-Vereinsheim in Rendsburg (v.l.): Ole Langmaack, Naja Weise, Kim Nina Jochims, Nick Martens und Kevin Czernewitz
Spendenübergabe im DLRG-Vereinsheim in Rendsburg (v.l.): Ole Langmaack, Naja Weise, Kim Nina Jochims, Nick Martens und Kevin Czernewitz

Pressemitteilung -

Nach SH Netz Cup: Netzbetreiber spendet 1.000 Euro an die DLRG-Ortsgruppe Rendsburg

Drachenboot-Teams leiten ihre Antrittsprämie an ehrenamtliche Helfer weiter – SH Netz verdoppelt die Spendensumme.

Für die vielen tausend Besucher bedeutet der Schleswig-Holstein Netz Cup vor allem eins: jede Menge Spaß zu Land und auf dem Wasser. Für die ehrenamtlichen Helfer kommt die Arbeit hinzu. Als kleines Dankeschön für die vielen geleisteten Stunden bei der Begleitung des Ruderevents überreichte Ole Langmaack vom SH Netz-Technik-Standort in Rendsburg der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Rendsburg gemeinsam mit seinen Kollegen Nick Martens und Kevin Czernewitz jetzt einen Spendenscheck über 1.000 Euro. Dabei handelt sich um die Antrittsprämien der drei Drachenboot-Teams des Netzbetreibers, die das Unternehmen um weitere 550 Euro auf eine glatte Summe aufstockte.

Mit der Übergabe des Spendenschecks an Kim Nina Jochims, stellvertretende Jugendvorsitzende der DLRG-Ortsgruppe Rendsburg, und Naja Weise verband Ole Langmaack die Hoffnung, dass das Geld der Jugendgruppe zugutekommt. „Anders als bei den Jugendfeuerwehren müssen die ehrenamtlich engagierten Mädchen und Jungen die Kosten für ihre Einsatzkleidung selbst tragen“, sagte der Sprecher der Drachenboot-Teams von SH Netz. „Da kommen ganz schnell 250 Euro für eine DLRG-Wetterjacke zusammen.“

Kim Nina Jochims versprach den Wunsch zu berücksichtigen. „Wir sind auf jede Unterstützung angewiesen“, freute sich die DLRG-Rettungsschwimmerin über den „großen Scheck“. Beim 23. SH Netz Cup im September 2023 war die DLRG-Ortsgruppe an drei Tagen mit acht Booten und rund 50 ehrenamtlichen Mitstreitern an Bord. „Trotz der verantwortungsvollen Arbeit bei der Begleitung der wasserseitigen Wettkämpfe im Kreishafen und auf dem Nord-Ostsee-Kanal bedeutet der SH Netz Cup natürlich auch für uns jede Menge Spaß.“

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Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.


Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.


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