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Kabelfehler verursachte Dienstagmorgen Stromausfall in Reher

Pressemitteilung -

Kabelfehler verursachte Dienstagmorgen Stromausfall in Reher

250 Haushalte waren betroffen. Durch Umschaltungen stellte SH Netz die Versorgung wieder her.

Zwei Kabelfehler in einer Mittelspannungsleitung von SH Netz haben heute Morgen (18. Juli 2023) gegen 7:20 Uhr zu einem Stromausfall in Reher im Kreis Steinburg geführt. In der Spitze waren sieben Ortsnetzstationen in der Gemeinde spannungslos. Durch Netzumschaltungen konnten bereits nach zehn Minuten fünf Ortsnetzstationen und der Großteil der 250 betroffenen Haushalte wieder versorgt werden. Die letzten beiden Stationen wurden gegen 9:00 Uhr zugeschaltet, so dass alle Kunden, bis auf eine Biogasanlage, wieder im Netz waren. Die Anlage wird im Laufe des Mittags versorgt sein.

„Ursache für den Stromausfall war ein Kabelfehler zwischen der Kirche in Reher und dem Amselweg. Dieser zog einen Folgefehler in einem Kabel zwischen der Bahnhofstraße und der Meiereistraße nach sich“, sagt Andre Linnenschmidt, Leiter des technischen Standortes von SH Netz in Dägeling. „Nachdem wir die Fehlerorte eingegrenzt hatten, sind unsere Mitarbeiter sofort unterwegs gewesen, um die Fehlerstellen genau zu lokalisieren und die Kabel schnellstmöglich zu reparieren“, so Linnenschmidt abschließend.

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Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.


Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.


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Christine Hansen

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