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HanseWerk-Personalvorstand Dr. Jörn Klimant (l.) und Gesamtbetriebsratsvorsitzender Peter Grau übergaben einen Spendenscheck an Kristina Eckermann für die „Freiwillige Ukraine-Hilfe Nord“.
HanseWerk-Personalvorstand Dr. Jörn Klimant (l.) und Gesamtbetriebsratsvorsitzender Peter Grau übergaben einen Spendenscheck an Kristina Eckermann für die „Freiwillige Ukraine-Hilfe Nord“.

Pressemitteilung -

HanseWerk-Gruppe spendet rund 13.500 Euro an „Freiwillige Ukraine-Hilfe Nord“ in Quickborn

Beschäftigte, Vorstand und Gesamtbetriebsrat würdigen ehrenamtliche Arbeit für Geflüchtete – Spenden-Depot bis zum Sommer gesichert

Für den Fortbestand der „Freiwilligen Ukraine-Hilfe Nord“ in Quickborn ziehen Vorstand, Gesamtbetriebsrat und Beschäftigte der HanseWerk-Gruppe an einem Strang. Drei Spenden in Höhe von zusammen rund 13.500 Euro konnte Kristina Eckermann in diesen Tagen entgegennehmen. „Damit ist die Ausgabe von Hilfsgütern wie Hygieneartikel an Geflüchtete bis zum Sommer gesichert“, freut sich die Mitbegründerin der Community, die bei der HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) im Bereich Assetmanagement & Portfoliosteuerung tätig ist. Monatlich werden hier gut 800 Familien mit dem Nötigsten wie Zahnbürste, Seife und Waschmittel ausgestattet.

Die Entscheidung, das ehrenamtlich betriebene Spenden-Depot ein weiteres Mal finanziell zu unterstützen, haben Dr. Jörn Klimant, Personalvorstand der HanseWerk-Gruppe und Peter Grau, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats, ohne zu zögern getroffen. „Noch während eines Gesprächs zur aktuellen Lage unseres Spenden-Depots hat Jörn Klimant zum Telefon gegriffen und mit Peter Grau verabredet, uns finanziell zu helfen“, berichtet Kristina Eckermann. Vorstand und Gesamtbetriebsrat stellten jeweils 5.000 Euro für die drei Tage nach Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 gegründete Initiative bereit.

Auf den vier regionalen Betriebsversammlungen in Pronstorf, Silberstedt, Rendsburg und Schwerin schlossen sich die Beschäftigten der HanseWerk-Gruppe diesem guten Beispiel an – und zückten dafür das eigene Portemonnaie. So kamen weitere rund 3.500 Euro zusammen. „Ohne diese großartige Unterstützung hätten wir unser Spenden-Depot schließen müssen“, sagt Kristina Eckermann. Sie nutzte die Gelegenheit, die Arbeit der „Freiwilligen Ukraine-Hilfe Nord“ bei den Versammlungen zu präsentieren.

„Die Spenden sind wirklich gut angelegt“, sind Vorstand Jörn Klimant und Gesamtbetriebsratsvorsitzender Peter Grau überzeugt. „Das Geld kommt den Flüchtlingen aus der Ukraine in Form von Sachspenden direkt zugute. Hier wird alles ehrenamtlich geleistet.“ Im Namen ihrer Mitstreiter bedankte sich Kristina Eckermann für die Spenden. „Gemeinsam kann man so viel mehr erreichen.“

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Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.



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Ove Struck

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 Constanze Burkhardt

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