Erneuerbare Energien: Im Kreis Dithmarschen sind jetzt mehr als 2.500 Megawatt am Netz
Zubau von Windkraft und Photovoltaik geht zügig voran – SH Netz investiert für die Energiewende und die Versorgungssicherheit.
Zubau von Windkraft und Photovoltaik geht zügig voran – SH Netz investiert für die Energiewende und die Versorgungssicherheit.
Mehr als 500 Haushalte betroffen.
Mittelfristig sind Sparbemühungen deutlich sichtbar: 16,6 Prozent weniger Gasverbrauch im Vergleich zum Mittel von 2018 – 2022
Insgesamt sind Sparbemühungen deutlich sichtbar: 25 Prozent weniger Gasverbrauch im Vergleich zum Mittel 2018 - 2022
Mittelfristig Einsparungen sichtbar: Verbrauch in den ersten 11 Monaten 15,2 Prozent geringer als im Mittel von 2018 – 2022
Klimaschonende Wärmeversorgung in Hamburgs Westen mit Biomethan-Blockheizkraftwerk, Solarthermie und Wärmespeichern
Spielgeräte auf Awo-Gelände offiziell eingeweiht – Netzbetreiber übernimmt rund 6.000 Euro der Kosten
Netzbetreiber liegt bei Ausfallzeiten rund 45 Prozent unter Bundesdurchschnitt – Ursache: Investitionen in Erdkabel und digitale Netzleittechnik
Daniel Risbjerg zählt zu den Top-Azubis im Land – Auszeichnung der IHK Schleswig-Holstein
Landesbester Elektroniker für Betriebstechnik: Diesen Titel trägt Daniel Risbjerg, der 2020 seine Ausbildung bei Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) begann. Der 21-Jährige aus Osterrönfeld erreichte bei der IHK-Abschlussprüfung diesen Sommer 95 von 100 möglichen Punkten. Die Urkunde für den erfolgreichen Ber
Zentrale Forderung nach Schulterschluss für die Energiewende beim
Parlamentarischer Abend in Kiel: Politik, Netzbetreiber, Wirtschaft und Gesellschaft müssen an einem Strang ziehen
Chance für nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung rund um Erneuerbare Energien und Netzausbau in Schleswig-Holstein
Die Zukunft der Energiewende und der Netzausbau in Schleswig-Holstein waren die zentralen
ElbEnergie bleibt für 20 Jahre Gasnetzbetreiber für die rund 1.400 Einwohnerinnern und Einwohner im Landkreis Harburg
Mittelfristig Einsparungen sichtbar: Verbrauch in den ersten zehn Monaten 16,5 Prozent geringer als im Mittel von 2018 – 2022