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Wie SH Netz in Todesfelde innerhalb kürzester Zeit ein Leck in der Hochdruck-Gasleitung reparieren konnte
Wie SH Netz in Todesfelde innerhalb kürzester Zeit ein Leck in der Hochdruck-Gasleitung reparieren konnte

Blog-Eintrag -

Leck in der Gasleitung in Rekordzeit behoben


Bei der jährlichen Kontrolle der Gasleitungen gab es am vergangenen Mittwoch eine Auffälligkeit – ein Leck in der Hochdruckleitung in Todesfelde. Innerhalb eines Tages konnten unsere Kollegen mit Hilfe von Partnerfirmen den Schaden beheben.

Vergangene Woche wurde bei der jährlichen Kontrolle der Versorgungsleitungen eine Auffälligkeit in Todesfelde gemeldet. Sofort machten sich unsere SH-Netz Kollegen Holmer Trautermann und Niko Prik an die Arbeit und suchten die Fehlerstelle. Vermutet wurde ein Leck an der Niederdruckleitung – gefunden wurde jedoch ein Leck an einer Hochdruckleitung.

„Die Reparatur eines solchen Hochdruckschadens ist meistens mit viel Aufwand verbunden, bei der wir Unterstützung von unseren Partnerfirmen benötigen“, weiß Malte Peikenkamp, Netzcenterleiter Bad Segeberg.

Nachdem am Mittwochabend die Leitung freigelegt wurde und die Stutzen für einen Bypass aufgeschweißt wurden, ging es am nächsten Morgen direkt weiter. Die Firma Wähler sowie Gasnetz Hamburg unterstützten bei der Reparatur durch das Bohren von Löchern in der noch in Betrieb befindlichen Leitung sowie das Schweißen im Hochdruckbereich – und das alles ohne Versorgungsausfall der angeschlossenen Haushalte.

Versorgungssicherheit durch gutes Teamwork

„Bei 14 bar Betriebsdruck muss man schon wissen, was man tut. Wir sind sehr froh, dass wir hier kompetente Unterstützung von erfahrenen Kollegen bekommen haben“, sagt Malte. Nach der eigentlichen Reparatur wurden die Schweißnähte mittels Röntgenbestrahlung und diversen anderen Verfahren kontrolliert und überprüft.

Am Donnerstagnachmittag kam dann das Go: Alles dicht! „Der Aufwand, den wir in Todesfelde betrieben haben, war groß. Der Einsatz verdeutlicht aber auch, wie wichtig unsere Leitungskontrollen sind. Nur so gewährleisten wir eine hohe Versorgungssicherheit“, so Malte abschließend.

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